„Aus zwei mache eins, nun erst recht“ Herzlich Willkommen bei Erdi 2019 ! („From two makes one, now more than ever“ Welcome by Erdi 2019 )


Nichts ist so veränderlich wie die Veränderung selbst, ein perpetuum mobile, gleich einem guten Stück Kuchen, von dem keiner glaubt, daß dieser momentane Genuß irgendwann mal zu Ende gehen mag. Aber nun werde ich mich entscheiden müssen. „Beisse ich noch mal zu, vereinige ich meine Gelüste zu einem letzten Biss, um gleich darauf festzustellen, daß es nach mehr oder weniger schmeckt, also lasse ich es lieber sein? Oder schaue vorwärts gewand abwartend, mit Blick in der Zukunft gerichtet, ob sich da nicht doch was entwickeln wird, was meiner Veranlagung entsprechend mehr entspricht? Diese Art von Fragen, stelle ich mir immer wieder, es ist ein ewiges hin und her, durchaus nichts neues bei mir. Ganz gleich was dabei heraus kommt, wie ich mich entscheide, es wird umgesetzt und zwar sofort ! So erst mal eine Tasse Kaffee, merke, ich bin wieder mittendrin beim Thema. Also Thema der heutigen Geschichte und gleichzeitig…

…der rote Faden bei mir ist „ Aus zwei mache eins“, so nun weiste Bescheid oder nicht ? Vertiefend erläuternd, da wir nicht alle in Ambach wohnen und keiner weiß was Ambach bei mir ist, werde ich etwas neues ausprobieren. Seit 2014, war ich mit zwei Seiten unterwegs, bin schreibend zweigleisig gefahren. „Habe meine Kurzgeschichten ins englische (oder umgekehrt ins deutsche) übersetzt, redigiert, darauf geachtet daß alles klappt, mit den jeweiligen solzialen Neutzwerken verbunden und immer wieder repariert und neugestaltet“.

Wer rechnen kann, nehme den letzten geäußerten Satz mal zwei…

Damit ist jetzt Schluß, in wenigen Tagen, Anfang Februar 2019 wird nur noch eine Webeite übrig bleiben. Ohne Rücksicht auf „Verluste, Verfolgern, Variseueren“ mache ich eine Seite zu. Zukünftig werde ich meine Spökes nur noch auf erdigorchfock.com machen, besser gesagt erzählen und kundtun.

Im Punkte der Veröffentlichlung meiner Geschichten, muß ich mir Gedanken machen, wo und wann ich publizieren möchte und mit wem. Viele Nachrichtenaustauschanbieter (schöne Umschreibung für Messenger oder nicht?), ermöglichen mir nicht meinen gewohnten Standard oder möchten mich zu ballern mit Werbung oder mit Sachen, die ich nicht unterstützen werde. Netzwerkbetreiber aufgepasst, wann ich was mitteile oder in geeigneter Form präsentieren möchte von mir, ist immer noch meine Sache. Baut meinetwegen ganze Filteranlagen von durchsuchenden Wortfindern auf, verkauft Adressen, anhand Eurer eingesetzten Schlüsselwörter, seit schlampig mit Eurer Datenhaltung, bedient die Klientel, die Eure zusammen gewürfelten Auskünfte kaufen möchten, mit mir nicht.

Ich sage es noch mal deutlich, jeder hat das Recht ( über den Tellerrand drüber weg schauend ) auf einen gesicherten Weg zu kommunizieren. Wer möchte kann sich „1y“ oder „Ruf mich an“ nennen. Solange Ihr Daten sammelt und verhöhkert, ala in der Obenuntengegend gibt es viele Benutzer die ein „n“ im Nachnamen haben, Ihre getexteten Worte könnten aneinander gereiht gleichbedeutend lang mit der Wegstrecke sein, die man von Bonn – Papua Guinea und zurück benötigt… Solange suche ich mir aus wer mich „ausspionieren“ kann und meine Daten sammelt und weitergibt. Ich glaube nun hat es auch der letzte verstanden oder nicht ? Jeder kann Euren Nachrichtenaustauschdienst benutzen, muß er/sie aber nicht, schon mal daran gedacht ? Ich werde mir meine Nonchalance behalten und mich weiter mit meinen Lesern ( politisch korrekt, mit meinen Leserinnen ) austauschen. Dafür habe ich ja mein eigenes soziales Netzwerk, meine „Leseseite“ ein eigenes Forum (Emailadresse) eingerichtet.

Wer mag kann ja mal nach Erdi Gorch Fock suchen, vielleicht bin ich in Euren sozialen Netzwerk mit bei, wenn nicht, macht nichts, Hauptsache immer eine Hand breit Wasser umter’m Kiehl.

Dies ist meine letzte Kurzgeschichte vorerst, ich komme wieder. Die Neugestaltung meiner Seite, samt allen Wegen und Möglichkeiten der Verbreitung, wird Zeit intensiv werden, hoffentlich für mich auch die letzte Veränderung werden ! Falls wir uns nicht mehr Wiedersehen, verabschiede ich mich herzlich von all meinen treuen Leserinnen und Lesern. „Täglich kann sich was ändern, solange wir die letzte Fahrt nicht nach Walhalla angetreten haben, hören/sehen wir uns auf meiner Seite erdigorchfock.com wieder“.

Bis zum nächsten Mal, es grüßt ein Exil lebender Hamburger in NRW

Erdi Gorch Fock

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