Der Weg zu meiner Webseite https://erdigorchfock.com Am Beispiel meiner letzten Geschichte ⁃ Bild als Hilfe – Wer es nicht lesen kann oder eine andere Sprache bevorzugt, geht bis zum Ende der Seite ( im Fachjargon „scrollt“ nach unten) . Da ist der Übersetzer. Nun die gewünschte Sprache einstellen, wieder mit dem Mauszeiger nach oben scrollen und schon kann meine Geschichte gelesen werden.
Bis zum nächsten Mal, liebe Grüße
Foto als Hilfe/ Photo as helping
The way to my website https://erdigorchfock.com As an example of my last story – Photo as helping – If you don’t read it or prefer another language, go to the bottom of the page (in technical jargon „scrolls“ down). There is the translator. Now set the desired language, scroll up again with the mouse pointer and my story can be read.
Immer wenn ich denke „Nun kann ich loslegen“, komme ich keinen weiteren Schritt voran. Ganz im Gegenteil fange ich wieder von vorne an. „Tja, Du hast Kacke an der Hacke“, „Nein, es liegt am persönlichen Zeitmanagement“, „Ach was, halte durch, Du schaffst es“. Da sind sie wieder meine inneren Pleiten, Pech und Pannenhelfer. Der erste ist Snoopy, ein hervorragender Analyst, Charly der zweite, ein notorischer Zweifler und der dritte im Bunde ist Woodstock, ein hoffnungslos verlorener Optimist. Dieses Freundestrio geht seit Jahren mit mir durch und dick und dünn. Zusammen, …oh wieder mittendrin…
sind sie mein unschlagbares ‚Chaotisches Team der Treue‘. „Listet es mal auf, warum das Buch noch nicht geschrien ist“, mein Kleinhirn verlangte nach Antworten. „Ja also, wir hatten September, als ich plötzlich merke…“, began Snoopy seinen gut vorbereiteten Vortrag. Leise hörte ich im inneren Einklang wie Woodstock alles protokollierte was Snoopy sagte. Charlie saß neben Woodstock nickend dem Kleinhirn zugewandt, als er vom tippenden Woodstock in die Seite gezwickt wurde. Das Kleinhirn verfolgte diese unwirklich stattgefunden Szenen mit stoischer Ruhe. „…und so konnten wir Ende September…“ Charlie erinnerte sich zurück als Melpomene und Thalia helfend den Anfang vom Buch ebneten und die ersten Seiten getippt hatten. ( hierzu meine Geschichte https://erdigorchfock.com/2019/09/09/es-geht-wieder-los-it-starts-again/ ) „…in diesem Zusammenhang mußte im November…“ Woodstock bewunderte die detaillierte Schilderung von Snoopy, bis er für einen kurzen Moment ebenfalls weg döste. Das Kleinhirn dämmerte so vor sich, erwachte für einen kurzen Moment und forderte Snoopy auf zum Point zu kommen: „Wieso konnte im Januar nicht zügig das Buch beendet werden ?“. „Systembedingt mußte alles im Januar nochmal neu erstellt werden…“ ( Nähers hierzu unter ( https://erdigorchfock.com/2020/01/05/wenn-das-kopierzeichen-nicht-kommt-und-das-einfugen-nicht-klappt/ ) Seelenruhig setzte Snoopy sein Plädoyer fort: „…Charlie hat mit seinen Computer Fähigkeiten alles…“. Charlie erwachte aus seinem Komma artigem Zustand und nickte Zustimmung wieder das Kleinhirn an. Woodstock erblickte wieder die Welt und schrieb eifrig weiter „…somit ist nach aller Ermessen damit zu rechnen daß das Buch im Juni gedruckt wird“. Das Kleinhirn setze zum versöhnlichen Lächeln an und bedankte sich bei meinem Chaos Team. „Das hört sich gut an meine Herren, wir sehen uns dann im Juli wieder“. Bis zum nächsten Mal …
We all live under the same sky, but we don’t all have the same horizon. ( Albert Einstein)
Hiermit möchte ich zu einem Selbsttest einladen, der bei jedem individuell eine persönliche Reflexion auslösen kann oder anders ausgehen wird als man es erwartet hätte. Je nachdem was bei einem selbst stärker ausgeprägt ist. Keine Angst mitzumachen, es geht mir heute um die Wahrnehmung mit Hilfe der eigenen Sinne. Schauen wir uns doch mal unsere eigene Auffassungsgabe an. Was werde ich vorfinden ? Zugeben dies ist ein Gedanke der mir Unbehagen macht. Natürlich möchte ich meinen Astralkörper nicht gleich überfordern und den ganzen 5 Sinne Test machen. Nachdem ich tief in mich hingehört habe, komme ich nur auf 4 Sinne ( Sehen, Riechen, Schmecken, Hören). „Na das ist ja toll“, denke ich mir, gleich zum Anfang habe ich einen Sinn verloren? Vergessen oder wie? Ich genehmige mit erstmal eine Kanne Kaffee. Langsam bekomme ich mein Gleichgewicht wieder zurück und plötzlich habe ich alle Sinne zusammen. Selbstbestimmt teste heute mal den Hörsinn. Ich überlege, was kommt an unserer Ohr heran ? Was wird verstanden? Wie wird es verstanden ? und warum ist verstehen wichtig ? Vorsichtig gibt mir mein Hirn eine Antwort: „Du hast zwei Ohren, also auch zwei Gehörgänge. In diesem befinden sich die kleinsten Muskeln, die Dir körpereigen sind“. „Danke Dir Hirn, das wußte ich auch“
Um mich nicht zu verzetteln benenne ich meine beiden Ohren als Verständnislappen, das andere als mein Gefühlsschwamm. Nun brauche ich eine Testfrage, also was verstehe und fühle ich unter der Aussage: „Wir leben alle unter dem selben Himmel, aber wir haben nicht alle den selben Horizont?“ Mein Verständnislapoen analysiert messerscharf diese gesprochen Worte und kommt zum Ergebnis, „Ganz klar das liegt an der Erdkrümmung, deswegen sehen wir nicht alles mit einem Blick“. Mein Gefühlsschwamm erwidert, „Nein, wir können nicht alles begreifen was uns umgibt, weil wir zu klein sind um alles zu verstehen“. Hiermit beende ich meinen Test mit der Gewissheit daß ich fortan mir mehr Mühe gebe und zukünftig alles von zwei Seiten betrachten werde.
In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Samstag.
I would like to invite you to a self-test, which can trigger a personal reflection for each individual or will turn out differently than you would have expected. Depending on what is more pronounced in yourself. Do not be afraid to participate, today I am concerned with perception with the help of my own senses. Let’s have a look at our own perception. What will i find? Admit this is a thought that makes me uncomfortable. Of course, I don’t want to overwhelm my astral body right away and do the whole 5 senses test. After listening deeply to myself, I only come up with 4 senses (seeing, smelling, tasting, hearing). „Well that’s great“, I think to myself, I lost a sense right at the beginning? Forget or how? First I approve a pot of coffee. I slowly regain my balance and suddenly I have all my senses together. Test yourself hearing today. I wonder what comes up to our ear? What is understood How is it understood? and why is understanding important?
My brain carefully gives me an answer: “You have two ears, also two ear canals. This contains the smallest muscles that are inherent in your body ”. „Thank you brain, I knew that too“
In order not to get bogged down, I call my two ears an understanding ear, the other my sponge of feeling ear. Now I need a test question, so what do I understand and feel under the statement: „We all live under the same sky, but we don’t all have the same horizon?“
My understanding ear analyzes these spoken words with a razor sharpness and comes to the result, „Clearly this is due to the curvature of the earth, so we don’t see everything at a glance“. My emotional sponge ear replies, „No, we cannot understand everything around us, because we are too small to understand everything“. I hereby end my test with the certainty that from now on I will try harder and in future I will look at everything from two sides.
Ich tausche mich gerne aus, beantworte Fragen, Notizen und Emails. Schreibe jedem zurück, oh halt, ich vergaß eins zu erwähnen, daß ich nur demjenigen antworte, der vorher nicht von mir gesperrt oder blockiert wurde. Das ist schon meine einzige Ausnahme, nenne ich es mal eine persönliche Schwäche von mir. Nicht das ich eine Konfrontation mit Beschimpfungen, Rassisten oder anderen desolaten Individuen scheue, ganz im Gegenteil. Früher, als ich noch jünger war, jenseits der 50 Jahre, bin ich nichts und niemandem aus dem Weg gegangen. Heute, geschuldet meiner eloquenten gemachten Erfahrung mit Netzwerken aller Art, insbesondere der letzen 10 Jahre, verhalte ich mich doch eher betagt, soll heißen, ich schmeiße alles raus was mich stört, ohne lange nachzufragen oder stundenlang mir unnötige Gedanken darüber zu machen warum ich gerade diese Aufmerksamkeit desjenigen erhalte habe der mich stören wollte. Meine negative Beliebtheit Statistik geht langsam aber stetig höher. In diesem „soziale Netzwerk“ habe ich mit Stand von heute 01.06.2020 fast 5000 imaginäre Profile geblockt. Das ist schon eine Menge, dem gegenüber steht meine positiv Liste von Begleitern, Interessierten, die mit guten 1000 einen immer währenden Gegenpol darstellen. Hiermit schließe ich meinen Monolog in Dur und Moll, bis zum nächsten Mal, bleibt gesund und wuchtig.