10.000 und mehr / 10.000 times and more


„In der Mitte vom Anfang ist das Ende noch nicht in Sicht“. Also, damals Anno 2014 startete ich mit meinen Kurzgeschichten. Zuerst nur um meine Meinung offen kund zu tun, immer in der Gewißheit, daß es eine Freizeitbeschäftigung bleibt und sowieso keiner meine Geschichten an- oder durchliest. Bevor was von mir veröffentlicht werden konnte, dauerte es fast ein Jahr, bis ich die richtigen Seiten (einen Herausgeber, sprich eine Domäne) fand. Klingt komisch der Satz, dies sollte und wird… oh wieder mittendrin…

erklärt werden müssen, oder?

Schneckentempoartig publizierte ich meine Gedanken auf meiner Webseite, ich wollte mehr machen. Eine Selbstanalyse machte mir klar, daß ich vieles mitbrachte was ein heutiger lebender, schreibender Autor haben sollte. Besser gesagt „verfassen von Texten und schreiben“ kann jeder. Reichten meine Fähigkeiten aus, um Schriftsteller zu werden? Aus meiner Betrachtung war daß der nächste Punkt, den ich rausfinden mußte. Nach harter Arbeit, unzähligen Geschichten und vielen anderen durchlebten Unwägbarkeiten auf meiner eingestellten Autorenseite im Internet, klopfte dann eines Tages der Zufall an meine Haustüre. „N‘abend gibt es Deine Geschichten auch in Buchform?“, wollte mein wißbegieriger Nachbar wissen. Etwas irritiert schmunzelnd beantwortete ich seine Frage mit „Nein, aber bald“.

In mich sinnierend, ob ich nun eins zu eins meine Webseitengeschichten übernehmen, in alter/neuer Rechtschreibung oder nur in Plattdeutsch schreibend wollte, suchte ich einen Verlag. Es dauerte eine Weile bis 2015 meine Kurzgeschichten auch als Buch herauskamen. Nur mal kurz skizziert; Alles in eigener Regie hört sich leicht an, ist es aber nicht. Die Qual der Wahl, diesmal einen echten Herausgeber zu finden, dauerte fast wieder ein Jahr. Ein Schriftsteller von heute, muß ein bißchen Verkäufer, Medienrechtler, Internetanalyst, Frohnatur und Steuerexperte sein. Das eigentliche „nur mal eben Schreiben“ tritt vollkommen in den Hintergrund. Heute ist es mehr gefragt, wieviel einem in den sozialen Netzwerken „folgen“ oder ob man in der Lage ist alle 2 Minuten ein „Selbstbildnis“ zu fotografieren und es in irgendeiner Plattform einstellen kann. Ebenso wichtig sind die Besuchszahlen im Internet auf den jeweiligen Profilen. Klingt etwas symptomatisch, wenn aus einem schreibenden Schreiberling ein bimmelnder nervös schauender schmachtender „Folge mir“ Junkie wird.

Stand Oktober 2020

10.000 und mehr haben mich bis jetzt besucht, angeklickt, angestupst, mitkommentiert, ich freue mich natürlich, daß meine Geschichten gefallen und meine Seiten besucht werden.

In diesem Sinne bis nächsten Freitag.

Erdi Gorch Fock ®

https://erdigorchfock63.wordpress.com


Heute schließe ich diese Seite, https://erdigorchfock63.wordpress.com/ ; Wer meine Kurzgeschichten weiterverfolgen möchte, kann mich auf meiner Seite https://erdigorchfock.com besuchen. Als kleiner Tipp zum Schluß, der eingearbeitete Übersetzter auf der Seite https://erdigorchfock.com  bietet eine Vielzahl von Sprachen an und übersetzt meine Geschichten.

https://erdigorchfock.com/2020/06/14/es-ist-so-einfach-mir-zu-folgen-it-is-so-easy-to-follow-me/

Ich bedanke mich bei allen Lesern und sage auf „Wiedersehen“ und „Herzlich Willkommen“ auf der der Seite    https://erdigorchfock.com

Erdi Gorch Fock ®

Plötzlich ist es Herbst / Suddenly it’s Autumn


Wo ist der Frühling und der Sommer geblieben? Warum ist es schon Herbstanfang ? „Ich muß noch soviel erledigen und der Tag hat nur 24 Stunden, wie soll ich das denn alles schaffen, so kurz vorm Wintereinbruch ?“. In Edgar brodelte es. Alles wurde … oh wieder mittendrin…

hinterfragt, angefaßt, wieder mental hingelegt und nochmal durchdacht. Dieses Jahr hatte es in sich. Mitten im Januar hatte sich Herr Glossi endlich durchgerungen mehr für sich zu machen. Im Februar wurde sein kleiner Traum wahr, alles war unter Dach und Fach, nichts sollte und konnte ihn mehr aufhalten, es kam anders, alle seine Vorhaben endeten abrupt, denn im März mußte er sich wieder mit dem Thema Gesundheit befassen. Die heikelsten Punkte, „Wie schütze ich die anderen und wie schützen sich andere vor mir?. Ist das tragen von Ganzkörperkondomen in der Öffentlichkeit erlaubt ?“, sind bis jetzt noch nicht abschließend geklärt worden. So dauerte es bis in den April hinein, daß alles aus einem gewissen Abstand mit Ruhe und wiedergewonnener Zuversicht betrachtet werden konnte. Im Mai störte Edgar alles was seine Freizeit unnötig in Anspruch nahm. Den Juni nutzend wurden alte Zöpfe abgeschnitten und klare Verhältnisse geschaffen. Es dauerte ein Weilchen, da es emotional viele Trennungen gab, die erst Ende Juni richtig von allen Seiten verarbeitet und akzeptiert wurden. Im Juli kam der Wendepunkt, es ging aufwärts als Fiete für Glossi Senior endlich „Volljährig“ wurde . Nach Edgar‘s eigenem Gesetz wird Mann oder Frau das mit 21 Jahren und erst dann kann die elterliche Fürsorge eingestellt werden. Nun da Herr Glossi dieses Ereignis gut überstanden hatte, ging es frei, ungebunden und geruhsam dem Herbst entgegen. „Ja denkste, mal nicht so schnell, mein Lieber…“, Aphrodite schaute im August vorbei und machte ihm klar, daß hier noch lange nicht das letzte Kapitel geschrieben wurde. „Angekommen im September“, echote Edgar leise vor hin, „geht es mit einem Lächeln auf den Winter zu, zufrieden Aphrodite ???

Foto Erdi Gorch Fock

Natürlich ist dieses Jahr noch nicht zu Ende, als vorläufiges Resümee, hat Edgar es bis hierhin geschafft, sich selbst sinnierend, sollte nicht immer alles hinterfragt oder voraus plant werden. Es kommt immer anders als Mann oder Frau denkt.

Erdi Gorch Fock ®

Irgendwie fühle ich mich wie Godot / Somehow I feel like Godot.


Wie in der Geschichte von Samuel Beckett bekanntem Werk , warte ich geduldig, das was passiert und daß der Moment kommt dieses Ereignis zu erleben. Leicht hinterfragend, glaube ich, daß bei aller aufkommenden Euphorie weltweit, es noch eine ganze Weile dauern wird, bis ich ernsthaft sagen kann „Ja, der Zeitpunkt ist da, nun habe ich diesen Tag getroffen“. Natürlich stelle ich mir die Frage: “Wann ist das warten vorbei ?. Was habe ich dafür getan, daß ich diesen Tag erleben konnte ?“. Die Antwort ist so ernüchternd, wie bei dem Stück von Godot.

„Nichts“, habe ich getan.

Ernsthaft betrachtet kann ich es nur abwarten und aussitzen. Es gibt so viele Keime und Viren, die einfach nicht weggehen. Es sind immer noch HIV (Aids), Bandwürmer, Malaria, Pocken und und und vorhanden. Bis jetzt sind noch keine endgültigen Impfstoffe bei diesen genannten schlafenden und Tod bringenden Infekten gefunden worden. Jeder kann nur versuchen, diese Krankheiten nicht weiterzugeben. Hier liegt es wieder an mir selbst wie ich mich verhalte.

Quelle Radio Television Luxemburg vom 27.08.2020

Wer, also ich, möchte nicht wieder frei und ungezwungen einkaufen, Reisen und all seine Lieben frei von Sorgen umarmen können? Ich es will, daß wir es wieder tun können und zwar hemmungslos, ohne Vorschriften oder Anweisungen. Wer es nicht möchte, sollte sich Gedanken darüber machen, ob man mit ihm ( ihr ) noch in Zukunft zusammen sein will. Ich möchte mich sicher fühlen und mir keine Gedanken über Hygiene machen, es kann doch nicht schwer sein, sich sauber zu halten und bei Möglichkeit ans Hände waschen zu denken oder ?. An die älteren von uns, erinnert Euch ein wenig zurück. Als jeder von uns ein Kondom im Portmonee oder in der Handtasche hatte. Wir haben andere geschützt, es war eine Selbstverständlichkeit für uns alle. Aus dieser Zeit habe ich gelernt und deshalb gilt für mich heute, lieber einen Fetzen im Gesicht, als am nächsten Morgen an einem stillen Örtchen mit einem Zettel am Zeh aufzuwachen und nicht mehr zu sein.

In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal

Erdi Gorch Fock

Manchmal möchte ich sagen „Halt, so nicht“/ Sometimes I wanna say „stop not in this way“


In den heutigen Nachrichten am 25.08.2020 wurde etwas aus meiner alten Heimat Finkenwerder gemeldet. Normalerweise sauge ich alles ruhig auf was mit diesem Stadtteil zutun hat, ganz getreu dem Motto „ Wo meine Wiege stand“, nur heute sind es keine guten Meldungen. Mein Herz leidet, dies passiert mir immer mit Dingen indem mein Herzblut steckt. Ich verspüre und nehme es persönlich, wenn ich sinngemäß solche Aussagen wie etwa „Tut uns Leid , daß wir zu solchen Maßnahmen greifen müssen“ oder „In ein paar Jahren könnte sich die momentane angespannte Lage wieder verbessern“. angehören muß. Es schmerzt und trifft mich tief.

Was macht Ihr aus dem Herzstück Hamburger Flugzeugbau ?

Quelle /Foto/ Bericht ARD – ZDF Morgenmagazin gesendet am 25.08.2020

Leicht klaffend denke ich über Kurzarbeit , bei dem weniger an den Arbeitnehmer gezahlt, nach. Wo ist der hanseatische Weitblick, es wird von tausenden Kündigungen gesprochen, geblieben ?Wie konnte es soweit kommen? Gefühlt sind es 1000 Fragen die ich fragen möchte. Beim gesendeten Bericht aus der Glotze sage ich immer wieder zu mir selbst „Halt so nicht“. Es kann doch nicht alles mit „einer“ Krise zu tun haben. Wo sind denn die betrieblichen Rücklagen …?

Plötzlich beschleicht mich ein mulmiges Gefühl, eiskalte Gänsehaut keimt in mir auf und ich verstumme .

Langsam erwache ich aus meiner „Schockstarre“, ich denke zurück an die Zeit , wo die Finkenwerder Fischflotte vor dem Aus stand, als die Werfen schlossen. Traurigkeit begleitet mich und ich versuche damit fertig zu werden, daß ich nicht helfen kann. Wenn wir aus der dieser Krise heraus kommen möchten, sollten weltweit positive Impulse von allen Firmen und Unternehmungen kommen. Ich hoffe das alles gut ausgeht.

Also Herr Arbeitgeberverband, krempelt die Hemdsärmel hoch und seht zu, daß keiner seine Arbeit verliert.

In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal

Erdi Gorch Fock

Frage nicht , wenn Du die Antwort nicht kennst/ Don’t ask, if you don’t know the answer


„Also noch mal“, völlig frei von Sinnen versuchte ich Fiete unsere Familienverhältnisse nahe zu bringen: „Fiete Du bist x – facher Großonkel , weil ich Onkel bin , was bedeutet daß die Kinder meiner Schwester meine…“, Edgar Glossi kam nicht soweit , da Fiete mit einem Lächeln wissen wollte: „Also muß ich vorher immer fragen, bevor es zur Sache geht, ob ich mit der Auserwählten verwandt bin ?“ … oh wieder mittendrin…

„Ja Fiete , manchmal möchte ich Dir nur mal eben aufzeigen was Deinen Vater , äh ich meine Deinen Uropa passiert ist, als er einmal mit aufkommender Leidenschaft nicht danach fragte. Ich möchte, daß Du nicht die selben Fehler machst wie … ach egal, passe auf“. Edgar holte tief Luft und began von damals zu erzählen, als sein Vater zu ihm sagte: „Es geschah in der Nacht des 20.12.1960, als ich die Witwe Hilde heiratete, die eine erwachsene Tochter hatte. Mein Vater Wilhelm, der uns oft besuchte, verliebte sich in meine Stieftochter Manu und heiratete sie. Dadurch wurde mein Vater mein Schwiegersohn und meine Schwiegertochter meine Mutter. Einige Zeit darauf schenkte mir meine Frau einen Sohn Fiete, welcher der Schwager meines Vaters Willi und mein Onkel wurde. Die Frau Manu meines Vaters, meine Schwiegertochter und auch meine Mutter, bekam auch einen Sohn Kai. Dadurch erhielt ich einen Bruder und gleichzeitig einen Enkel. Meine Frau ist meine Großmutter, da sie ja die Mutter meiner Mutter ist. Ich bin also der Mann meiner Frau und gleichzeitig der Stiefenkel meiner Frau. Mit anderen Worten, ich bin mein eigener Großvater und fertig ist die Familiengeschichte“. Edgar freute sich , daß Fiete nun verstanden hatte.

( hierzu meine Geschichte)

https://erdigorchfock.com/2015/10/21/die-mutter-ist-bekannt-der-vater-ungewiss-eine-spanische-fliege-in-der-familie/

„Papa , nächstes Mal mußt Du mir nochmal erklären, wann der richtige Zeitpunkt ist mit der Leidenschaft aufzuhören,bevor ich mein eigener Sohn werde“. Edgar knickte ein und schloss mit dem Worten: „ Tja , manchmal möchte ich wissen , ob ich ich bin .

Bis zum nächsten Mal …

Erdi Gorch Fock ®

Gewußt wie / Knew how


Es muß an den Männern liegen , daß viele nicht wissen wie es geht, kann auch an der genetischen Grobmotorik liegen oder ? In diesem Sinne. ( It’s clearly up to us men that many don’t know how to do it. Can also be due to the gross genetic motor skills, I am right ? In this sense.

Wer machte den Bikini berühmt ? / Who made the Bikini famous?


Was eine Frage, es war der 05. Juli 1946 als der französische Modedesigner Louis Réard ( *1897 – † 1984) den Bikini ( einen zweiteiliges Badekleidungsstück ) vorstellte. Tja, ich würde ja sagen daß der Südsee Zweiteiler 1892 von Eugene Henri Paul Gauguin ( französischer Maler * 1848 – † 1903 ) berühmt gemacht wurde.

als Beispiel ein Bildschirmfoto / as example Screenshot

Oder lag an der es ersten europäischen Trägerin Micheline Bernardini ?

als Beispiel ein Bildschirmfoto / as example Screenshot

In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Freitag.

Erdi Gorch Fock ®

Es ist so einfach mir zu folgen / It is so easy to follow me


Der Weg zu meiner Webseite https://erdigorchfock.com Am Beispiel meiner letzten Geschichte ⁃ Bild als Hilfe – Wer es nicht lesen kann oder eine andere Sprache bevorzugt, geht bis zum Ende der Seite ( im Fachjargon „scrollt“ nach unten) . Da ist der Übersetzer. Nun die gewünschte Sprache einstellen, wieder mit dem Mauszeiger nach oben scrollen und schon kann meine Geschichte gelesen werden.

Bis zum nächsten Mal, liebe Grüße

Foto als Hilfe/ Photo as helping

The way to my website https://erdigorchfock.com As an example of my last story – Photo as helping – If you don’t read it or prefer another language, go to the bottom of the page (in technical jargon „scrolls“ down). There is the translator. Now set the desired language, scroll up again with the mouse pointer and my story can be read.

Until next time, lovely greetings

Ein Schritt vor, zwei zurück / One step forward, two steps back


Immer wenn ich denke „Nun kann ich loslegen“, komme ich keinen weiteren Schritt voran. Ganz im Gegenteil fange ich wieder von vorne an. „Tja, Du hast Kacke an der Hacke“, „Nein, es liegt am persönlichen Zeitmanagement“, „Ach was, halte durch, Du schaffst es“. Da sind sie wieder meine inneren Pleiten, Pech und Pannenhelfer. Der erste ist Snoopy, ein hervorragender Analyst, Charly der zweite, ein notorischer Zweifler und der dritte im Bunde ist Woodstock, ein hoffnungslos verlorener Optimist. Dieses Freundestrio geht seit Jahren mit mir durch und dick und dünn. Zusammen, …oh wieder mittendrin…

sind sie mein unschlagbares ‚Chaotisches Team der Treue‘. „Listet es mal auf, warum das Buch noch nicht geschrien ist“, mein Kleinhirn verlangte nach Antworten. „Ja also, wir hatten September, als ich plötzlich merke…“, began Snoopy seinen gut vorbereiteten Vortrag. Leise hörte ich im inneren Einklang wie Woodstock alles protokollierte was Snoopy sagte. Charlie saß neben Woodstock nickend dem Kleinhirn zugewandt, als er vom tippenden Woodstock in die Seite gezwickt wurde. Das Kleinhirn verfolgte diese unwirklich stattgefunden Szenen mit stoischer Ruhe. „…und so konnten wir Ende September…“ Charlie erinnerte sich zurück als Melpomene und Thalia helfend den Anfang vom Buch ebneten und die ersten Seiten getippt hatten. ( hierzu meine Geschichte https://erdigorchfock.com/2019/09/09/es-geht-wieder-los-it-starts-again/ ) „…in diesem Zusammenhang mußte im November…“ Woodstock bewunderte die detaillierte Schilderung von Snoopy, bis er für einen kurzen Moment ebenfalls weg döste. Das Kleinhirn dämmerte so vor sich, erwachte für einen kurzen Moment und forderte Snoopy auf zum Point zu kommen: „Wieso konnte im Januar nicht zügig das Buch beendet werden ?“. „Systembedingt mußte alles im Januar nochmal neu erstellt werden…“ ( Nähers hierzu unter ( https://erdigorchfock.com/2020/01/05/wenn-das-kopierzeichen-nicht-kommt-und-das-einfugen-nicht-klappt/ ) Seelenruhig setzte Snoopy sein Plädoyer fort: „…Charlie hat mit seinen Computer Fähigkeiten alles…“. Charlie erwachte aus seinem Komma artigem Zustand und nickte Zustimmung wieder das Kleinhirn an. Woodstock erblickte wieder die Welt und schrieb eifrig weiter „…somit ist nach aller Ermessen damit zu rechnen daß das Buch im Juni gedruckt wird“. Das Kleinhirn setze zum versöhnlichen Lächeln an und bedankte sich bei meinem Chaos Team. „Das hört sich gut an meine Herren, wir sehen uns dann im Juli wieder“. Bis zum nächsten Mal …

Erdi Gorch Fock ®